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Sparkassen, Volksbanken, Privatbanken, Onlinebanken richtig ansprechen

Hausbank Finanzierung bei Gründung

Ihre Gründung muss richtig finanziert sein und Liquidität langfristig gesichert werden. Eine gute Finanzierung ist wichtig, um die eigene Geschäftsidee auf solide Beine zu stellen. Viele Gründer geraten immer mehr an Hürden diese Startfinanzierung zu realisieren. Der Eindruck täuscht nicht. Banken scheuen das Risiko und grenzen Gewerke und einige Dienstleistungen aus. Während anfänglich nicht nachvollziehbare Gründe genannt wurden, sprechen zunehmend Hausbanken trotz einer 80% Risikoabsicherung durch Dritte die Finanzierung aufgrund der Geschäftsidee ab.

Dennoch blicken Startups in Deutschland laut einer Umfrage optimistisch in die Zukunft. Ihre Chancen sehen sie in Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Rund 40 Prozent der Befragten empfinden Kapitalbeschaffung als große Hürde. Grund hierfür ist sicher auch, dass zwei Drittel der deutschen Startups nicht älter als drei Geschäftsjahre werden. Zu diesen Ergebnissen kommt der 7. Deutsche Startup Monitor (DSM), den der Bundesverband Deutsche Startups e. V. und die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC erstellt haben (Stand 2021)

Trotz aller Schwierigkeiten, setzen rund 13 Prozent der Gründer den Bankkredit zur Gründungsfinanzierung an erster Stelle. Viele Hausbanken setzen hierbei Förderprogramme ein. Diese werden jedoch auch in einem zweistelligen Prozentsatz abgelehnt, obwohl die Hausbank ein positives Votum abgegeben hat. In diesen Fällen unterbreitet die Hausbank ein eigenen Angebot. Dieses ist in der Regel nicht so lukrativ wie Finanzierungen mit Fördermittel, jedoch ermöglicht es den Start in eine neue Zukunft.
In den meisten Fällen ist das Angebot auch lukrativer als Beteiligungsfinanzierungen. Diese haben einen erleichterten Zugang, jedoch teure Bedingungen, die die Liquidität belasten können.

  • Für eine Hausbankfinanzierung müssen in der Regel folgende Bedingungen erfüllt werden.
  • Sie machen sich selbstständig.
  • Oder Ihr junges Unternehmen ist seit maximal 5 Jahren am Markt tätig.
  • Sie arbeiten freiberuflich.
  • Oder Sie gründen/führen ein gewerbliches Unternehmen.
  • Ihr Unternehmen gilt als kleines oder mittleres Unternehmen im Sinne der EU-Definition.
  • Zusätzlich für die Meistergründungsprämie: Sie haben Ihre Meisterprüfung innerhalb der letzten 24 Monate abgelegt und gründen in einem Gewerk nach Anlage A oder B1 der Handwerksordnung.
  • Sie haben einen Businessplan erstellt, der umfangreich Ihre Geschäftsidee beschreibet. Ebenso haben Sie einen Finanzplan vorliegen
 Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Gründer , die zusammen mit einer Unternehmensberatung die Gründung sorgfältig planen und begleiten lassen, schneller und erfolgreicher das Ziel erreichen.